Der Geschriebenstein-Weg heißt auch Steinlehrpfad.
Beim Eingang sehen Sie 16 verschiedene Steine.
Diese Steine sind alle aus Orten rund um den Geschriebenstein.
Wie zum Beispiel:
Am Weg zur Aussichts-Warte sehen Sie 9 große Steine.
Dazu gibt es auch viele Informationen.
Der Geschriebenstein-Weg ist sehr gut markiert.
Sie können sich nicht verlaufen.
Es gibt aber auch Führungen.
Am Ziel vom Weg sehen Sie einen Grenz-Stein.
Er zeigt die Grenze zu Ungarn.
Der Stein heißt Geschriebenstein.
Der Berg ist nach dem Stein benannt.
1913 hat die Gemeinde Rechnitz die Aussichts-Warte gebaut.
Sie ist aus Stein.
Sie zeigt die Grenze zwischen Österreich und Ungarn.
Eine Aussichts-Warte ist ein Turm.
Er ist sehr hoch.
Ganz oben kann man sehr weit sehen.
Man kann alles beobachten.
Früher waren diese Türme sehr wichtig.
Sie sind außerhalb einer Stadt gestanden.
Man hat die Feinde sehr früh gesehen.
Man konnte so die Menschen in der Stadt besser schützen.
Heute ist die Aussichts-Warte ein Ziel für Ausflüge.
2010 ist sie neu gemacht worden.
An der Vorderseite gibt es eine Sonnenuhr.
Im Turm drinnen gibt es Informationen über die Geschichte.
An Tagen ohne Wolken sieht man sehr weit.
Man sieht:
Am Geschriebenstein gibt es eine Raststation.
Dort gibt es einen Parkplatz.
Sie können am Parkplatz starten.
Die Wanderung dauert 20 bis 30 Minuten.
Webseite:
www.naturpark-geschriebenstein.at
1996 hat der Jagd-Lehrpfad eröffnet.
Der Jagd-Lehrpfad ist ein Weg im Wald.
Er ist 2 Kilometer lang.
Am Weg entlang gibt es Tafeln.
Auf den Tafeln finden Sie viele Informationen.
Zum Beispiel:
Adresse:
Weingebirge
7471 Rechnitz
Öffnungszeiten:
Der Weg ist das ganze Jahr geöffnet.
In Rechnitz gibt es einige Bildstöcke.
Ein Bildstock ist eine Säule.
Auf dieser Säule ist ein Bild einer heiligen Person.
In Rechnitz gibt es 4 Bildstöcke.
Darauf ist ein Bild von Maria.
Sie heißen:
Die Mariensäule ist neben dem Sportplatz.
Dieser Bildstock ist vor der katholischen Pfarrkirche.
Dieser Bildstock ist beim katholischen Friedhof.
Dieser Bildbaum ist im Weingebirge.
Adresse:
Kirchengasse 2
7471 Rechnitz
Telefon:
0043 3363 79212
E-Mail:
rechnitz@rk-pfarre.at
Adresse:
Hochstraße 1
7471 Rechnitz
Telefon:
0043 3363 79245
Handy:
0043 699 18877198
E-Mail: pg.rechnitz@evang.at
Für Besucherinnen und Besucher:
Der Jüdische Friedhof ist abgesperrt.
Der Schlüssel für das Friedhofs-Tor ist im Gemeindeamt.
Adresse:
Hauptplatz 10
7471 Rechnitz
Telefon:
0043 3363 79202
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
08:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 16:00 Uhr
Freitag
8:00 – 12:00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten:
Familie Loos
Herrengasse 38
7471 Rechnitz
Handy:
0043 664 9139546
Die Friedhof-Kapelle ist im katholischen Friedhof.
Die Donati-Kapelle ist auf einem Hügel.
Der Hügel ist im Norden von Rechnitz.
Die Dreifaltigkeits-Kapelle ist in der Steinamangerstraße.
Die Fatima-Kapelle ist am Weg nach Markt Neuhodis.
Markt Neuhodis ist ein Nachbar-Ort von Rechnitz.
Die Hubertus-Kapelle ist im Wald.
Das Forsthaus ist in der Nähe.
Die Bundes-Straße nach Lockenhaus führt Sie dort hin.
Die Kloster-Kapelle ist in einem Gebäude.
Dieses Gebäude gehört den Schwestern vom göttlichen Erlöser.
Das Gebäude ist an der Ecke Herrengasse - Klostergasse.
Die Tabor-Kapelle ist an der Kreuzung Obere und Untere Taborgasse.
Die Kreuz-Kapelle ist an der Kreuzung Steinamangerstraße und Kreuzgasse.
Die Weinberg-Kapelle ist im Weinberg.
Der genaue Ort heißt: In der Riede Rindler.
In Rechnitz gibt es viele Mühlen.
Es gibt die Simon Mühle.
Sie ist im Faludital.
Das Faludital ist in der Nähe vom Badesee.
Es gibt auch die Fleck Mühle.
Johann Taschek hat sie gekauft.
Er hat das Gebäude neu gemacht.
Im Garten hat er einen Teich gemacht.
In der Mühle hat er ein Mühl-Rad eingebaut.
Es gibt auch die Bertok Mühle.
Sie hat einen anderen Namen bekommen:
Stelzer Mühle.
In dieser Mühle wohnen jetzt Menschen.
Es gibt noch andere Mühlen.
Darin wohnen jetzt Menschen.
Darin arbeiten auch Menschen.
Sie heißen:
Im Schlosspark können Sie sich erholen.
Es gibt dort sehr alte Bäume.
Es gibt auch eine Allee mit Kastanienbäumen.
In der Mitte vom Park ist ein Springbrunnen.
Es gibt Bänke und Tische.
2004 hat die Gemeinde Rechnitz den Park neu gemacht.
Der Park hat 2 Teile.
Eine Straße trennt den Park.
Im Park gibt es den Friedens-Platz.
Auf diesem Platz stehen 2 Denkmäler.
Sie heißen:
Dort kann man an die toten Soldaten aus den Kriegen denken.
An Allerheiligen gibt es immer eine Gedenkfeier.
Es gibt im Schlosspark auch viele Veranstaltungen.
Wie zum Beispiel:
Es gibt auch einen großen Spielplatz für Kinder.
Daneben ist der Fun-Court.
Das ist ein englisches Wort.
Man spricht es so aus: Fan-Kort.
Auf Deutsch bedeutet es: Spaß-Sportplatz.
Dort gibt es einen eingezäunten Bereich.
Sie können dort Fußball spielen.
Aber auch Volleyball.
Im 2. Teil vom Park gibt es:
Edward Bach hat die Bachblüten-Therapie erfunden.
Er hat Blüten zusammengemischt.
Daraus hat er Tropfen gemacht.
Diese Tropfen können Menschen wieder gesund machen.
In Rechnitz gibt es eine Bachblüten-Expertin.
Sie heißt Mechthild Scheffer.
Sie hat mit der Gemeinde Rechnitz einen Garten gemacht.
Dieser Garten ist im Schlosspark.
Dort wachsen alle 38 Bachblüten-Pflanzen.
Es gibt eine DVD über die Eröffnungsfeier.
Auf der DVD gibt es auch ein Gespräch über die Bachblüten-Therapie.
Und über den Bachblüten-Kraftpark.
Es sprechen Mechthild Scheffer und Cristian Kolonovits.
Christian Kolonovits ist Musiker, Musik-Produzent und Komponist.
Die DVD kostet 10€.
Sie können die DVD im Gemeindeamt kaufen.
Webseite:
www.bach-bluetentherapie.com
Diese Wasserleitung ist sehr alt.
Sie hat früher Trinkwasser bis in die Stadt Savaria geleitet.
Die Wasserleitung ist 22 Kilometer lang.
Sie liegt 1,5 Meter tief unter der Erde.
So friert das Wasser im Winter nicht.
Die Wasserleitung startet in Ungarn.
Sie endet auch wieder in Ungarn.
Ein kleiner Teil der Wasserleitung liegt in Rechnitz.
Er ist direkt bei der Grenze zu Ungarn.
1982 hat man dieses Stück Wasserleitung freigelegt.
Sie können die Wasserleitung besichtigen.
Der Rindler-Brunnen ist im Weingebirge.
Er ist schon sehr alt.
Er ist aus der Römerzeit.
1930 hat man ihn umgebaut.
Man hat einen Löwenkopf dazu gebaut.
Der Löwenkopf ist aus Stein.
Das Öde Schloss ist heute eine Ruine.
Das bedeutet:
Es ist von Menschen zerstört worden.
Sie haben es nicht mehr aufgebaut.
Jetzt sind dort nur mehr Reste vom Schloss zu sehen.
Es ist in der Nähe vom Badesee.
Ein Weg führt zur Ruine.
In der Nähe vom Rechnitz-Bach ist eine Höhle.
Sie heißt Klafterlucke.
Sie führt in den Berg hinein.
Ein Wurlitzer ist wie ein sehr großer CD-Player.
Im Wurlitzer drinnen sind viele CDs.
Man wirft eine Münze hinein.
Danach sucht man sich ein Lied aus.
Dieses Lied spielt der Wurlitzer dann.
Ein anderes Wort dafür ist: Jukebox.
Das ist ein englisches Wort.
Es wird so ausgesprochen:
Tschuk-Box.
Auf Deutsch heißt das:
Musik-Box.
Das Wurlitzer-Museum ist im Weingebirge.
Dort gibt es Musik-Boxen aus den letzten 130 Jahren.
Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober
Bitte rufen Sie für eine Besichtigung vorher an.
Otti Varga
Telefon:
0043 664 3087579
Dieses Museum gibt es nur 1-mal in Österreich.
Bis zum 2. Weltkrieg gab es viele Stiefelmacher in Rechnitz.
Heute ist das nicht mehr so.
Im Stiefelmacher-Museum sehen Sie eine alte Werkstätte.
Sie sehen auch interessantes Werkzeug.
Und Maschinen.
Der Schuhmacher-Meisters heißt Julius Koch.
Er macht auch Führungen.
Dann erzählt er alles über dieses Museum.
Und über den Beruf Stiefelmacher.
Adresse:
Gemeindeamt Rechnitz
Hauptplatz 10
7471 Rechnitz
Telefon:
E-Mail:
post@rechnitz.at
Öffnungszeiten:
Montag 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag geschlossen
Freitag 08.00 - 12.00 Uhr
Führungen:
Sie sind eine große Gruppe?
Rufen Sie bitte Herrn Julius Koch an.
Telefonnummer: